center.vodafone.de – was steckt hinter dieser Webseite?

center.vodafone.de – was steckt hinter dieser Webseite? – Vodafone Kunden können ihre Tarife und Prepaid Sim teilweise auch über eine interessante Systemseite verwalten. Unter center.vodafone.de findet man sowohl einen Überblick über das aktuelle Guthaben, über das verbrauchte Datenvolumen und auch über eventuelle Nachbuchoptionen. Im Telekom Netz findet man eine vergleichbare System-Seite unter datapass.de.

Die Webseite ist dabei mit der richtigen Simkarte frei erreichbar und benötigt kein Passwort und keine Zugangsdaten. Man kann sie auch dann noch erreichen wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist, der Zugang ist dann nur entsprechend langsamer. Auf diese Weise ist die Verwaltung von Datenvolumen und die Nachbuchung auch dann noch möglich, wenn man eigentlich kein Datenvolumen mehr zur Verfügung hat. Das ist für die normalen Vodafone Handytarife (GigaMobil Angebote) wichtig und vor allem für die Callya Prepaid Sim im Vodafone Netz. Im Prepaid Bereich muss häufiger eine neue Option oder mehr Datenvolumen nachgebucht werden, daher ist so eine zentrale Seite von Vorteil. Man sieht dort auch, wie viel Prepaid Guthaben noch verfügbar ist und welche Optionen man daher buchen kann.

center.vodafone.de ist daher eine gute Alternative zum Kundenbereich von Vodafone und auch zur App des Unternehmens, weil die Webseite sehr viel einfacher zu erreichen ist. Wir empfehlen daher die Webseite als Lesezeichen zu speicher, wenn man Vodafone Prepaid Kunde ist und auch allgemein als Vodafone Kunden kann es nicht schaden, diese Webseite schnell aufrufen zu können. Allerdings muss man dazu immer eine passende Simkarte nutzen, ohne richtige Sim gibt es nur eine Fehlermeldung:

Bei Zugriff ohne Simkarte gibt es ebenfalls nur eine Fehlermeldung.

Wer wissen will, ob center.vodafone.de im eigenen Tarif zur Verfügung steht, sollte die Webseite einfach aufrufen. Funktioniert dies ohne Probleme, kann man weiterhin diese Webseite zur Verwaltung nutzen. Falls nicht hat man auch keinen Nachteil, Sperrungen oder Ähnliches gibt es in dem Fall nicht.

Vodafone prüft die Zugriffsberechtigung an dieser Stelle über die Simkarte. Mit der Webseite center.vodafone.de kann man dann die Daten der jeweiligen Sim verwalten, aber auch nur dieser Sim. Das bedeutet auch, wenn die Simkarte weg ist (gestohlen oder verloren) steht diese Möglichkeit nicht mehr zur Verfügung. Umgekehrt können Dritte, die im Besitz der Sim sind, darüber weitere Tarifoptionen usw. buchen.

HINWEIS: Die center.vodafone.de lässt sich ohne Datenvolumen aufrufen, man braucht aber natürlich dennoch eine Netzverbindung im Vodafone Netz. Ohne Mobilfunk-Netz ist der Zugriff auch auf diese Seite nicht möglich. Bei Problemen mit Netz und Empfang haben wir diesen Artikel zusammengestellt: Kein Netz und kein Empfang – das kann man tun.

Probleme und Schwierigkeiten mit center.vodafone.de

Der Abruf von center.vodafone.de ohne Datenvolumen kann recht lange dauern, da die Geschwindigkeit der Datenverbindung dann sehr langsam ist. Das kann zu Abbrüchen führen. Einige Nutzer berichten auch von Fehlermeldungen beispielsweise:

„Entschuldigung… Leider ist bei der Bearbeitung ein Fehler aufgetreten.“

Generell ist die Seite aber recht stabil und gut zu erreichen, wenn man center.vodafone.de nicht mehr aufrufen kann (und auch keine Fehlermeldung kommt) gibt es meistens andere Probleme im Netz.

Im Forum schreibt ein Mitarbeiter einige Tipps zur Nutzung der Seite auf:

  • Der folgende Link funktioniert nur, wenn Euer Smartphone/Tablet in unserem Mobilfunknetz eingeloggt ist. Im WLAN klappt es nicht. Ich empfehle Euch für’s Smartphone/Tablet unsere MeinVodafone App. Ihr habt die App noch nicht? Dann schaut mal hier.
  • Gebt über Euren Browser bitte folgende Adresse ein: center.vodafone.de Ihr landet dann auf unserer Buchungsseite und könnt dort auch Euren Verbrauch einsehen. Dazu scrollt Ihr etwas weiter runter und klickt auf das Schlagwort „Verbrauch“. 
  • Bei LTE-Zuhause-Anschlüssen funktioniert die oben genannte Buchungsseite auch im WLAN. Hierüber könnt Ihr ebenfalls Euren aktuellen Verbrauch einsehen und ggf. neues Datenvolumen hinzubuchen.

Generell kann man die Seite aber nur sinnvoll aufrufen, wenn man einen Tarif im Vodafone Netz nutzt und eine Simkarte verwendet (kann auch in einem Homespot sein). Die Technik ist dabei weitgehend egal, es geht um die genutzt Simkarte und damit um den passenden Vodafone Tarif.

Video: Das sind die neuen Callya Prepaid Tarife von Vodafone

Diese Apps helfen: Welche Nummer gehört zu welchem Netz?

Diese Apps helfen: Welche Nummer gehört zu welchem Netz? – Wer nicht sicher ist, welches Netz die eigene Rufnummer oder die eines Freundes benutzt, der kann das per Netzabfrage herausbekommen. Als Fachbegriff wird hierfür gerne „Zielnetz-Abfrage“ genutzt. Neben Servicenummern der vier großen Netzbetreiber geht das auch mit Apps. Teilweise werden auch direkt die einzelnen Anbieter mit genannt, das ist aber weniger zuverlässig als die Netzansage. Daher sollte man sich zumindest auf die Anbieterdaten nicht direkt verlassen. Wir haben einige Apps beispielhaft vorgestellt.

Man kann damit sehr einfach herausfinden, in welchem Netz eine Rufnummer angesiedelt ist und natürlich kann man damit auch die eigene Rufnummer schnell testen, falls man sich nicht sicher ist, in welchem Mobilfunk-Netz man selbst telefoniert.

HINWEIS: Bei Spam oder Ping Anrufen helfen die Apps nur bedingt weiter. Wenn solche Probleme auftauchen sollte man besser auf richtige Anti-Spam Apps setzen. Unbekannte Nummern sollte man dazu nicht zurückrufen, denn die Gefahr (vor allem bei Auslandsvorwahlen) ist hoch, dass bei teureren und gefährlichen Rufnummern landet.

Schnell und einfach: Netzabfrage-Rufnummern

Wer schnell und gratis herausfinden will, welches Netz eine Handynummer nutzt, sollte nicht direkt auf Apps zurückgreifen, da man diese erst installieren muss. Schneller geht die Abfrage mit folgenden Nummern:

  • Telekom: Nummer 4387 + Eingabe der gesuchten Handynummer (für Suchen aus dem Telekom Netz)
  • Vodafone: Nummer 12313 + Eingabe der gesuchten Handynummer (für Suchen aus dem Vodafone Netz)
  • O2: SMS mit Inhalt NETZ + gesuchte Handynummer an 4636 (für Suchen aus dem O2 Netz)
  • Festnetz: Nummer 0800 5052090 + gesuchten Handynummer wählen (netzunabhängig)

Diese Rufnummern sind kostenlos, haben aber einen Nachteil: Die Nutzung ist umständlich, da man erst die jeweilige Kurzwahl und dann noch die gesuchte Rufnummer eintippen muss. Das dauert lange und wird sehr mühselig, wenn man mehrere Nummern auf das jeweilige Netz testen will.

Bei Anbietern mit mehreren Netzen (beispielsweise beim Klarmobil Netz oder beim Mobilcom-Debitel Netz) wird immer das Netz der jeweiligen Rufnummer übergeben. Die Abfrage erfolgt also immer für die jeweilige Rufnummer und nicht für den Anbieter, der dahinter steht.

Diese Apps helfen: Welche Nummer gehört zu welchem Netz?

Apps zur Netzabfrage und zur Ermittlung des Zielnetzes sind vor allem dann sinnvoll, wenn man mehrere Rufnummern abfragen will oder immer mal wieder die Netze prüft. Mittlerweile gibt es kostenlose und kostenpflichtige Versionen und vor allem bei den kostenpflichtigen Varianten gibt es eine interessante Funktion: man kann für das gesamte Telefonbuch bzw. die Kontakt anzeigen lassen, welches Netz hinter eine Nummer steckt. Das ist vor allem wichtig, weil die Kontakte ihre Nummern natürlich auch in anderen Netze mitnehmen können.

UPDATE Viele der Apps wurden mittlerweile eingestellt oder werden nicht mehr aktualisiert. Es sieht daher so aus, als würden solche Apps kaum noch angeboten.

  • Auch die App „PIMP – People in my Pocket“ im Applestore hilft dabei, festzustellen, welches Netz eine Rufnummer nutzt. Sie kostet einmalig 89 Cent. Zusätzlich zum Netz erkennt diese App auch sehr viele Discountanbieter. Die Verteilung der Netze auf die Nummern in Telefonbuch kann man sich in übersichtlichen Statistiken anzeigen lassen.
  • Mit der App „Mobilfunkbetreiber“ (in englisch auch Mobilcarriers) kann man sich direkt bei Anruf Betreiber und die Region des Gesprächspartners anzeigen lassen. Auch Spam-Schutz bietet die App an, so dass bekannte Spam-Rufnummern kein Problem mehr sind. Die App selbst ist kostenfrei. In den Bewertungen wird aber darauf hingewiesen, dass die App wohl Probleme mit portierten Rufnummern hat. Wirklich hilfreich ist sie dabei nur bei Rufnummern im originalen Netz.
  • UPDATE: Diese App scheint nicht mehr zur Verfügung zu stehen – Die App „Netzfinder“ gibt es sowohl im Google Playstore (kostenlos) als auch im Applestore (aktuell 89 Cent pro Monat oder 2,69 Euro für sechs Monate). Für die Abfrage selbst entstehen in beiden Stores allerdings keine Kosten. Auf Wunsch kann man eine Nummer entweder von Hand eingeben oder gleich das ganze Telefonbuch überprüfen lassen.
  • Die App „Providercheck“ gibt es kostenlos im Google Playstore für Androidhandys. Mit ihr kann man ganz unkompliziert feststellen, welches Netz eine Rufnummer nutzt. Das abgefragte Netz wird im Telefonbuch dargestellt, unbegrenzt viele Abfragen stehen kostenfrei zur Verfügung. Wer noch mehr Funktionen braucht, kann auch zur kostenpflichtigen PRO-Version greifen. Leider scheint die App nicht mehr aktualisiert zu werden und zeigt auch nicht immer korrekte Werte an, wir empfehlen sie daher nicht mehr.

Video: Rufnummer (Zielnetz) Abfrage mit der Zielnetz App

Welches Netz nutzt die Vorwahl 0160

Welches Netz nutzt die Vorwahl 0160 – Die 0160 ist eine Vorwahl aus dem Kreis der deutschen Mobilfunk-Netze und kommt in verschiedenen Schreibweisen vor. In der Regel findet man die Vorwahl nach folgenden Muster angegeben:

  • 0160
  • (0160)
  • 0160/
  • 0160-

Die 0160 gehört dabei zu den originalen Vorwahl-Nummern der Deutschen Telekom und wird damit bei Erstvergabe im D1-Netz ausgeliefert.Das Telekom Netz startet im Jahr 1992 und dabei waren die 1060 Rufnummern mit die ersten Nummern, die vergeben wurden. Entsprechend häufig sind sie bei Tarifen zu finden und aktuell gibt es nur noch selten freie Rufnummer mit der Vorwahl 0160, die verfügbar sind.

Weitere Nummern in diesem Bereich sind beispielsweise die Rufnummer 0171 oder 0151. In den meisten Fällen findet man die 0160 dabei bei Discountern im Telekom Netz. Beispielsweise ist das Congstar Netz oder auch Klarmobil (teilweise auch D1 Netz)  oder Sparhandy vergeben diese Rufnummern.

Durch die Möglichkeit zur Rufnummern-Mitnahme kann die Vorwahl aber in jedes beliebige deutsche Mobilfunk-Netz mitgenommen werden. Damit kann man von der Handyvorwahl 0160 nicht mehr automatisch auf das Netz schließen. Diese Vorwahl könnte mittlerweile auch bereits im O2 Netz oder bei Vodafone angesiedelt sein. Genaueres erfährt man nur, wenn man die Netzzugehörigkeit der passenden Rufnummer direkt abfragt. Wie das geht haben wir hier beschrieben.

Die Netzabdeckung von 0160 Rufnummern kann man hier abfragen:

Video: Speed im D1 Netz im Vergleich zu den anderen Netzen

Bekannter Spam mit der Vorwahl 0160

Bisher sind nur wenige Fälle von Spam mit dieser Vorwahl bekannt. Von einigen Nutzern wurde die Rufnummer 0160 6737971 in Verbindung mit Ping-Anrufen auf (bei denen Nutzer zurückrufen sollten). Allerdings sind diese Fälle bereits etwas älter und scheinen in den letzten Jahren nicht mehr vorgekommen zu sein. Der Rufnummernkreis scheint daher gerade bei Spammern nicht besonders beliebt zu sein. Ein Beispiel für so etwas ist im AntiSpam EV Forum zu finden:

Gerade eben einen PING von 0160 6737971 erhalten. Natürlich nicht zurück gerufen (zu geizig). Falls also jemand eine Handy-Flat hat und mir mal die aktuell beworbene Rufnummer mitteilt, geht eine BNetzA Mail raus. Nachtrag: Außerdem geht eine Beschwerde an T-Mobile raus.

In neuster Zeit gab es teilweise auch Fake Paket Spam mit dieser Vorwahl. Beim NRD schreibt man dazu im Original:

Die neue Masche läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Die Geschädigten erhalten von einer 0174- oder 0160-Nummer eine SMS mit dem Text „Ihr Paket wurde verschickt. Bitte überprüfen und akzeptieren Sie es. http://….duckdns.org“. Damit machen sich die Betrüger die in der Corona-Krise gestiegene hohe Nachfrage beim Onlinehandel zunutze: Viele Menschen erwarten tatsächlich ein Paket und klicken undedarft auf den Link in der SMS.

In den letzten Jahren werden Rufnummer mit der Vorwahl 0160 ab und an in Verbindung mit Glücksspiel-Spam wahrgenommen. Dabei wird dann per WhatsApp oder SMS über einen angeblichen Gewinn informiert und auf eine Webseite gelockt um persönliche Daten abzufragen. Solche Spam-Wellen nutzen auch andere Rufnummern, hin und wieder sind aber auch Absender mit 0160 Vorwahl mit dabei. Wer selbst von so etwas betroffen ist, sollte auf jeden Fall die Bundesnetzagentur informieren.

Mittlerweile gibt es einige aktuellen Wellen von Spam und Betrugsversuchen, bei denen per Paketankündigung und über Messenger versucht wird, Nutzer auf manipulierte Webseiten zu locken. Solche Smishing Versuche nutzen aber in der Regel manipulierte Rufnummern (Anruferspoofing), angezeigte Anrufe und WhatsApp von der 0160 sind daher in fast allen Fällen nicht echt.

TIPP: Man kann sich generell gegen Spam-Anrufe schützen und Betrugsversuche so direkt verhindern und natürlich kann man auch Maßnahmen gegen bestimmte Rufnummern ergreifen lassen. Wie das geht ist in diesem Artikel beschrieben: Schutz gegen Spam-Anrufe: Beschwerden, Blockieren und Black List. Wie man konkret Rufnummern blockieren, ist hier zusammengefasst: Rufnummer blockieren bei allen Systemen | Rufnummer blockieren

Weitere Informationen zur Telekom und dem Telekom Netz

Diese Vorwahl gehört zu einem Rufnummern-Kreis, der für die Telekom registriert wurde. Falls die Rufnummer aufgegeben wird oder nicht mehr in Benutzung ist, fällt sie auch automatisch an die Telekom zurück. Nur dieses Unternehmen darf die Vorwahl vergeben, sie kann aber auch vom Besitzer in ein anderes Netz mit genommen werden.

Weitere Infos zur Telekom:

  • Adresse: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn
  • Telefon: 0228/1810 oder Kundenservice Mobilfunk: 0800 33 02202, vom Handy: 2202
  • Kontakt: https://www.telekom.de/telekom/impressum/kontaktmail

Video: Eine Rufnummer finden

Drama-Nummern oder Drama Numbers – Rufnummern für Film und Fernsehen

Drama-Nummern oder Drama Numbers – Rufnummern für Film und Fernsehen – Im TV werden häufiger auch Rufnummern angezeigt, beispielsweise von einem Entführer oder einfach bei Anrufen. Um sicherzustellen, dass damit kein privater Nutzer plötzlich Anrufe bekommt, weil Zuschauer diese Nummer anrufen, gibt es spezielle Rufnummern, die nicht aktiv sind und speziell für solche Medienproduktionen zur Verfügung stehen, die sogenannten Drama Numbers. Bei deren Benutzung kann man sich sicher sein, dass man keine Daten von realen Personen im Fernsehen zeigt.

Die Bundesnetzagentur schreibt dazu selbst:

In Filmen, Büchern, Broschüren, Dokumentationen, Lehrmaterialien und anderen Medien werden teilweise Rufnummern gezeigt, abgedruckt oder gesprochen. Damit niemand belästigt wird, wenn Nutzer der Medien aus Neugier oder anderen Motiven eine solche Rufnummer anrufen, sollten Rufnummern verwendet werden, die dauerhaft keinem Teilnehmer zugeteilt sind („Filmrufnummern“, „Drama Numbers“)

Wer es ausprobieren möchte, kann diese Nummern auch ohne Probleme anrufen, es wird nur niemand abheben. In der Regel bekommt man einfach die Ansage, dass die gewünschte Rufnummer nicht vergeben ist.

Die Drama Numbers direkt von der Bundesnetzagentur:

  • Rufnummern Berlin (0)30 23125 000 bis 999
  • Frankfurt am Main (0)69 90009 000 bis 999
  • Hamburg (0)40 66969 000 bis 999
  • Köln (0)221 4710 000 bis 999
  • München (0)89 99998 000 bis 999

Insgesamt gibt es für jeden Vorwahl 1.000 Nummer, so dass für Film und Fernsehen 5.000 Fake-Rufnummern zur Verfügung stehen.

Im mobilen Bereich gibt es ebenfalls solche Rufnummern. Hier haben die Netzbetreiber bestimmte Rufnummern reserviert um sie gefahrlos für Film und Fernsehen oder auch andere Medienproduktionen nutzen zu können. Es handelt sich dabei also um echte Rufnummern (beispielsweise mit 0152 Vorwahl oder aus dem 0172 Nummernkreis), die einfach nur noch vergeben werden und daher reserviert sind.

  1. (0)152 28817386
  2. (0)152 28895456
  3. (0)152 54599371
  4. (0)171 39200 00 bis 99 (100 Rufnummern)
  5. (0)172 9925904
  6. (0)172 9968532
  7. (0)172 9973185
  8. (0)172 9973186
  9. (0)172 9980752
  10. (0)174 9091317
  11. (0)174 9464308
  12. (0)176 040690 00 bis 99 (100 Rufnummern)

Auch bei diesen Nummern kann man einfach anrufen und ausprobieren, was passiert. In der Regel kommt einfach die Fehlermeldung, dass die gewünschte Rufnummer nicht vergeben ist. Es entstehen damit auch keine Kosten – wer eine Allnet Flat hat, ist damit ohnehin auf der sicheren Seite was Kosten und eventuelle Gebühren betrifft.

HINWEIS: Man kann diese Nummern auch für Anrufe aus dem Ausland nutzen, dann muss man aber die internationale Vorwahl für Deutschland vorwählen, also entweder die 0049 oder +49 nutzen.

Umgekehrt kann man von diesen Rufnummern nicht angerufen werden, da diese eben nicht vergeben sind und auch nicht vergeben werden. Falls doch ein Anruf mit einer solchen Rufnummer ankommt, weiß man sehr sicher, dass die Rufnummer manipuliert wurde. Man kann also diese Rufnummern ohne Probleme sperren.

TIPP: Man kann sich generell gegen Spam-Anrufe schützen und Betrugsversuche so direkt verhindern und natürlich kann man auch Maßnahmen gegen bestimmte Rufnummern ergreifen lassen. Wie das geht ist in diesem Artikel beschrieben: Schutz gegen Spam-Anrufe: Beschwerden, Blockieren und Black List. Wie man konkret Rufnummern blockieren, ist hier zusammengefasst: Rufnummer blockieren bei allen Systemen | Rufnummer blockieren

O2 Netz oder Vodafone Netz – welcher Anbieter hat die bessere Abdeckung und Netzqualität?

Netz, Handy Netz, Funkmast

Verbraucher stehen bei der Auswahl von passenden Tarifen und Flatrates immer wieder vor der Wahl, welches Netz man nutzt und ob ein Angebot in einem bestimmten Netz tatsächlich die guten Leistungen bietet, die man oft in der Werbung sieht. In diesem Artikel wollen wir speziell die Netze von O2 und Vodafone vergleichen und prüfen, ob man eher mit dem D2-Netz von Vodafone oder dem O2/Telefonica Netz besser beraten ist.

Update: Beide Unternehmen haben mittlerweile ihre 5G Netze relativ weit ausgebaut und bieten eine recht gute Netzabdeckung, wobei Vodafone beim Ausbau etwas weiter ist. Im Vergleich der Netze und der Allnet Flat hat in diesem Punkt Vodafone also einen Vorteil, den es so bei O2 nicht gibt, denn das Unternehmen hat zwar auch bereits 5G Netzbereiche und unterstützt damit auch die ersten Tarife und Flat mit 5G – die Reichweite des O2 Netzes ist in Sachen 5G aber noch deutlich hinter Vodafone.

HINWEIS In diesem Artikel geht es um die Handy-Netze von Vodafone und O2. Einen Blick auf die DSL und Internet Anschlüsse im Kabel-Netz gibt es hier: Vodafone Kabel | CableMax

O2 Netz oder Vodafone Netz – welcher Anbieter hat die bessere Abdeckung und Netzqualität?

Das O2 Netz in den Netztests

An der Netzabdeckung und Netzqualität von O2 gibt es immer wieder viel Kritik. Die Nutzer bemängeln vor allem in Bereich des mobilen Internets langsame Verbindungen und auch immer wieder Schwierigkeiten bei der Netzabdeckung. Dieser subjektive Eindruck schlägt sich auch in den Testergebnissen des O2 Netzes wieder. O2 liegt seit Jahren relativ konstant auf dem letzten Platz unter den drei großen Netzbetreibern und der Abstand zu Vodafone fällt mehr oder weniger groß aus. Aus die Fusion mit dem Eplus Netz konnte daran recht wenig ändern – nach wie vor sind die Testergebnisse bei O2 schlechter als die der beiden anderen Anbieter.

Die O2 Netztest Ergebnisse im Überblick

NamePlatzBewertung TelefonieBewertung Daten
Connect Netztest 20243252/270 Punkte425/480 Punkte
Computerbild Netz-Test3 (Note 2,2)
Connect Netztest 20223375/450 Punkte276/300 Punkte
CHIP Netztest 20203Note 1,36Note 1,44
CHIP 20183 (GUT)Schulnote 2,16Schulnote 2,26
Connect 20183 (ausreichend)205/400 Punkten348/600 Punkten
Stiftung Warentest 6/20173 (2,6 – Befriedigend)befriedigend (2,7)befriedigend (2,6)
Chip Netztest 2013377,2 von 100 Punkten63,6 von 100 Punkten
Connect Netztest 20134129 von 190 Punkten130 von 160 Punkten
ComputerBILD Netztest 20134Note 2,43Note 3,11

Mehr Details zum O2 Netztest haben wir in diesem Artikel zusammengestellt: O2 und Telefonica in den Netztests

Im Vergleich zu den anderen beiden Anbietern sind dafür die Preise bei O2 für die Tarife aber auch billiger und vor allem das Datenvolumen bekommt man wesentlich preiswerter. Die originalen O2 Freikarten können sogar mit bis zu 225MBit/s Speed surfen  Dazu hat O2 LTE mittlerweile auch für alle Drittanbieter (auch im Prepaid Bereich) frei geschaltet – das ALDI Netz oder auch das Netzclub Netz ist daher auch mit 4G verfügbar. Daher können auch die Discounter (langsames) LTE mit nutzen. Das gibt es so bei Vodafone beispielsweise nicht.

Das Vodafone Netz in den Netztest

Vodafone kann in den Netztest in der Regel deutlich besser abschneiden als das Netz von O2/Telefonica und liegt meistens auch recht nah an der Telekom. Sehr pauschal kann man also sagen, dass der allgemeine Netzausbau bei Vodafone deutlich besser ist als bei O2. Das hat sich auch in den letzten Jahren immer wieder in den Netztest so bestätigt. Das Vodafone Netz kann also in Sachen Netzqualität in diesem Vergleich punkten.

Die Ergebnisse im Vodafone Netztest

NamePlatzBewertung TelefonieBewertung Daten
CHIP Netztest 20231,4 (SEHR GUT)
Stiftung Warentest 20222 (GUT – Note 1,7)2 (GUT – Note 2,1)2 (GUT – Note 1,3)
CHIP Netztest 20202Note 1,25Note 1,39
CHIP Netztest 20192Note 1,35Note 1,55
Connect Netztest 20192304/340 Punkten408/510 Punkten
CHIP 20182 (Sehr gut)Schulnote 1,35Schulnote 1,55
Stiftung Warentest 6/20172 – GUT (2,2)gut (2,2)gut (2,2)
Chip Netztest 2013277,5 von 100 Punkten74,3 von 100 Punkten
Connect Netztest 20132111 von 190 Punkten141 von 160 Punkten

Es gibt aber auch einige Nachteile im Vodafone Netz im Vergleich mit O2:

  • Vodafone schottet LTE und den 4G Netzzugang im Vergleich mit den Mitbewerben doch deutlich ab. Schnelles LTE (LTE max) gibt es nur bei Vodafone selbst, die Prepaid Anbieter und Drittanbieter müssen sich mit langsamen LTE zufrieden geben. So hat Klarmobil Zugriff auf das LTE Netz von Vodafone, aber nur bis 50MBit/s.
  • Die Preise im Vodafone Netz liegen etwas über denen im O2 Netz. Der Unterschied beträgt zwar nur einige Euro monatlich bei den Discounter, aber ist doch deutlich. Für die bessere D-Netz Qualität bei Vodafone zahlt man daher auch mehr.

Insgesamt muss man sich daher oft entscheiden: Zahlt man weniger und hat dafür unter Umständen auch das etwas schlechtere Netz oder nutzt man Vodafone und zahlt dafür einen gewissen Aufpreis.

Video: Speedtest bei Vodafone, O2 und der Telekom

Vodafone beim 5G Ausbau vorn

Sowohl O2 als auch Vodafone bieten mittlerweile 5G Netzbereiche an und bauen derzeit diese Standorte immer weiter aus. Vodafone hat einen leichten Vorsprung beim Netzausbau. Das Unternehmen hat bereits 91 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt. 5G ist in Großstädten, Ballungsgebieten und einigen ländlichen Regionen verfügbar. Die maximale Geschwindigkeit im 5G-Netz von Vodafone liegt bei 1 Gbit/s, in einigen Gebieten sogar bei 2 Gbit/s.

O2 hat 77 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt. 5G ist in Großstädten und Ballungsgebieten verfügbar. Die maximale Geschwindigkeit im 5G-Netz von O2 liegt bei 1 Gbit/s.

  • Verfügbarkeit Vodafone hat eine bessere 5G-Verfügbarkeit als O2. Dies gilt sowohl für Großstädte als auch für ländliche Regionen.
  • Geschwindigkeit Die maximale Geschwindigkeit im 5G-Netz von Vodafone und O2 ist gleich hoch. In der Praxis kann es jedoch zu Unterschieden kommen.
  • Investitionen Vodafone investiert mehr Geld in den 5G-Ausbau als O2. Dies dürfte sich in den nächsten Jahren auf die 5G-Verfügbarkeit und Geschwindigkeit auswirken.

Vodafone hat das bessere 5G-Netz, wenn Sie Wert auf eine hohe 5G-Verfügbarkeit und Geschwindigkeit legen. O2 ist eine gute Alternative, wenn Sie in einer Großstadt wohnen und ein günstigeres 5G-Angebot suchen.

Insgesamt gibt es 5G aber bei beiden Anbietern kostenfrei mit zu den eigenen Tarifen und – auch das ist gleich – Drittanbieter haben oft noch keinen oder nur langsamen 5G Zugang. Ausnahme ist 1&1 mit den eigenen 1&1 Netz Bereichen bei O2.

Im Prepaid Bereich hat Vodafone dagegen deutliche Vorteile. Das Unternehmen hat die eigenen Callya Prepaid Sim im Vodafone Netz bereits für 5G freigeschaltet. Damit kann man gegen Aufpreis von 2.99 Euro für 4 Wochen das komplette 5G Mobilfunk-Netz von o2 mit nutzen. Bei den Prepaid Allnet Flat ist es 5G sogar kostenlos. Dies ist der einzige Prepaid Tarif im Vodafone Netz, der Zugriff auf die neue Technik hat. Bei O2 gibt es dagegen 5G Zugriff im Prepaid-Bereich noch gar nicht. Weder Drittanbieter noch die originalen O2 Prepaid Freikarten wurden bisher für 5G freigeschaltet, bei den O2 Prepaid Tarifen sollen aber zumindest die Allnet Flat ab Juni 2023 5G bekommen. Wer mit anderen Angeboten 5G Verbindungen per Prepaid Tarif nutzen will, hat daher bei O2 keine Auswahl und muss zur Vodafone Prepaid Freikarte greifen.

5G Netz Ausbaustand 2023
5G Netz Ausbaustand 2023

Speed im O2 und Vodafone Netz

Beim maximalen Speed ist die Rolle klar: Vodafone bietet derzeit das schnellste Netz in Deutschland und erreicht im Maximum Geschwindigkeiten bis zu 500MBit/s sowohl in den Handytarifen als auch bei den Prepaidkarten. O2 liegt mit einem Maximum von 225MBit/s etwa bei der Hälfte. Einige Tarife hat aber auch O2 bereits für 500MBit/s freigeschaltet. Insgesamt sind die meisten Angebote im O2 Netz aber weiter deutlich langsamer als die Tarife und Flatrates im Mobilfunk-Netz von Vodafone.

Für die Praxis zählt aber weniger das Maximum als mehr der Durchschnitt den man vor Ort auch wirklich erreichen kann.

O2 schreibt zu den tatsächlichen Geschwindigkeiten:

mit einer geschätzten max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen mit bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 37,5 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 22,5 MBit/s) im dt. O2 Mobilfunknetz bzw. mit bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,1 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 19,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co.KG, die einmal automatisch auf O2 umgestellt wurden.

Bei Vodafone heißt es dazu:

Geschätzte maximale und beworbene Bandbreiten im Vodafone-Netz (4G|LTE Max): Bis zu 500 Mbit/s im Download und bis zu 100 Mbit/s im Upload. Durchschnitt laut Connect Test-Ausgabe 01/2021: 77,3 Mbit/s im Download und 25,2 Mbit/s im Upload in Großstädten (Walktest). Dein eingesetztes Gerät muss die technischen Voraussetzungen haben, diese Bandbreiten zu unterstützen. Deine individuelle Bandbreite hängt außerdem von Deinem Standort und der Anzahl gleichzeitiger Nutzer in Deiner Funkzelle ab. Die Maximalwerte sind unter optimalen Bedingungen und derzeit an einzelnen Standorten in Deutschland verfügbar. 4G|LTE mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s im Download und bis zu 100 Mbit/s im Upload steht derzeit in über 780 Städten und Gemeinden, eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s sogar in über 4.900 Städten und Gemeinden zur Verfügung (Stand Januar 2021). Eine Liste der Städte findest Du auf unserer Seite zur Netzabdeckung. Dort und in der MeinVodafone-App bekommst Du auch Infos zum Netzausbau und zur Bandbreite vor Ort.

Die Unterschiede in den Geschwindigkeiten zwischen beiden Netzen sind also nicht nur im Maximum vorhanden, sondern zeichnen sich auch in der Praxis ab. Man kann durchschnittlich bei Vodafone doppelt so schnell surfen wie bei O2 und das ist dann doch ein Unterschied, den man auch im täglichen Einsatz bemerkt.

Allerdings muss man auch hier einschränkend sagen: je nach Region kann dieser Unterschied natürlich auch anders ausfallen. Dazu beziehen sich diese Werte immer auch auf die LTE Nutzung – bei reinen 3G Tarifen, die man vor allem im Vodafone Netz noch sehr häufig findet, sind die Geschwindigkeiten in der Regel deutlich geringer.

VoLTE, WLAN Call und eSIM im O2 Netz und Vodafone Netz

Bei weiteren Netzfunktionen gibt es teilweise auch Unterschiede. eSIM findet man im Vodafone Netz beispielsweise nur bei den Vodafone RED Tarifen selbst. Die Drittanbieter und auch die Prepaid Karten im Handy-Netz von Vodafone wurden bisher nicht mit dieser Technik ausgestattet und können daher keine programmierbaren Simkarten nutzen. Bisher gibt es auch keine Hinweise, wann Vodafone hier weitere Anbieter freischaltet. Im O2 Netz sieht es beim Thema eSIM besser aus. Drittanbieter wie die Drillisch Marken oder auch 1&1 bieten eSIM mittlerweile an und damit haben viele Tarife im O2 Netz (neben den originalen O2 Free Flatrate) eSIM Unterstützung.

VoLTE ist dagegen ein verbindendes Element. Mit der Abschaltung der 3G Netze wurde LTE zum Standard für die Datenübertragung und daher wurden VoLTE (also die Möglichkeit, Gespräche auch per LTE zu führen) auch für Drittanbieter ausgerollt. Das betrifft sowohl das O2 Netz als auch das Vodafone Netz.

Die meisten O2 Anbieter haben auch gleich WLAN Call mit bekommen und können daher Gespräche auch im WLAN führen – sowohl selbst anrufen als auch angerufen werden. Vodafone dagegen hat WLAN Call immer noch nicht für alle Anbieter ausgerollt. Vor allem im Prepaid Bereich und bei Drittanbieter gibt es bei WLAN Call im Vodafone Netz immer noch Nachholbedarf. O2 hat an der Stelle also leichte Vorteile, auch wenn allein wegen WLAN Calling wohl kein Verbraucher einen Tarif buchen wird.

Vodafone CableMax 1000 – Netz, Verfügbarkeit und das Kleingedruckte

Vodafone CableMax 1000 – Netz, Verfügbarkeit und das Kleingedruckte – Vodafone bietet und dem Namen CableMax 1000 einen interessanten Internet Anschluss, den es so nur bei wenigen Anbietern gibt, denn es handelt sich um einen breit verfügbaren Gigabit-Tarif – also einen Internet Anschluss der Geschwindigkeiten bis 1GBit/s (entspricht etwa DSL 1.000.000) bietet. Dazu ist auch der Preis noch vergleichsweise günstig. Man zahlt je nach Aktion etwa 50 Euro im Monat, also so viel wie bei anderen Anbietern für DSL 100.000 Anschlüsse.

Daher interessieren sich viele Verbraucher für diesen Internet Zugang mit Gigabit Geschwindigkeit und in diesem Artikel haben wir das Wichtigste zum CableMax 1000 Netz und zur Verfügbarkeit dieser Anschlüsse zusammengestellt.

UPDATE: Vodafone hatte die CableMax Internet Anschlüsse 2022 umbenannt und als GigaZuHause 1000 Angebote. Zwischenzeitlich gab es die Angebote auch wieder unter alten Namen, mittlerweile findet man sie aber wieder als GigaZuhause 1000 Kabel. Mal schauen, wie lange das so bleibt.

GigaZuhause 1000 Kabel und CableMax 1000 Netz und Verfügbarkeit

Die CableMax 1000 Internet Anschlüsse sind keine Mobilfunk-Tarife (mehr zum Vodafone Mobilfunk NetzVodafone), sondern Festnetz-Anschlüsse im Kabel-Netz von Vodafone. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren Kabel Deutschland und Unitymedia aufgekauft und bietet nun in deren ehemaligen Netzen eigene Internet Zugänge unabhängig von der der Telekom an. Es gibt also ein eigenes Vodafone Kabel-Netz und dieses bietet bereits Gigabit Geschwindigkeiten. Man surft mit diesen Internet-Anschlüssen also mit 1 Gbit/s und zwar nicht nur als theoretisches Maximum, sondern als durchaus auch praktishc erreichbare Geschwindigket (die passende Technik vorausgesetzt). Mehr dazu im Gigabit Wiki.

Vodafone schreibt selbst zum eigene Kabel-Netz:

Vodafone ist Vorreiter beim Internet über Glasfaser- und Koaxial-Kabel und bringt Gigabit-Geschwindigkeit in Wohnhäuser und an den Arbeitsplatz. Rund 80 Prozent aller Gigabit-Anschlüsse in Deutschland kommen von Vodafone. Möglich wird das durch ein ausgeklügeltes Netz und innovative Technologien, wie die Beschleunigungstechnologie Docsis 3.1. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 1000Mbit/s hängt unser Festnetz selbst den schnellsten VDSL-Anschluss mit 250 Mbits/s deutlich ab.

Bis 2022 machen wir über 24 Millionen Haushalte gigabitfähig. Damit sind wir die treibende Kraft bei der Anbindung von Haushalten an die Gigabit-Datenautobahn und sorgen für einen Digitalisierungsschub in Deutschland. Wir investieren weiter. Mit einem milliardenschweren Investitionsprogramm bauen wir Glasfaser weiter aus – mit direkten Glasfaseranschlüssen in Gewerbegebieten und Gemeinden. Außerdem bauen wir zusätzliche Glasfaserstrecken und Glasfaser-Knoten im bestehenden Gigabit-Netz aus. So sorgen wir für zukunftssichere Internet-Verbindungen.

Die gute Nachricht ist daher, dass Verbraucher die CableMax 1000 Tarife auch dann nutzen können, wenn es kein Telekom Netz gibt und nur Vodafone ein entsprechendes Netz gelegt hat. Auch Störungen im Telekom Netz interessieren die CableMax Anschlüsse eher wenig weil man eine komplett eigene Infrastruktur nutzt. Bei mehr-speed.de heißt es dazu:

Das Unternehmen bietet diesen Tarif neben den normalen DSL Angeboten an. Die Cable-Produkte nutzen dabei das ehemalige TV Kabel-Netz von Unitymedia und Kabel-Deutschland und im besten Fall sind dort Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s möglich. Der Vodafone CableMax Tarif ist damit ein echter Gigabit-Anschluss und das zu einem Preis, der kaum teurer als ein normale DSL bzw. VDSL Anschluss ist. Im Vergleich zu den Tarifen aus dem letzten Jahr ist der CableMax 2023 aber etwas teurer geworden. Die Grundgebühr beträgt 10 Euro mehr als im Vorjahr – Vodafone zieht also auch bei den schnellen Internet Anschlüssen die Preisschraube etwas an.

Schlecht ist dagegen, dass Vodafone mit dem eigenen Kabelnetz nach wie vor nur etwa 24 Millionen Haushalt erreicht. Daher können auch nur diese Haushalte auf den CableMax 1000 Tarif zurückgreifen. Man braucht also zwingend immer einen Kabelanschluss direkt von Vodafone, wenn man diesen Anschluss nutzen will und daher wird vorher immer eine Verfügbarkeitsprüfung für den CableMax 1000 durchgeführt ob dieses Angebot an der eigenen Adresse auch zur Verfügung gestellt werden kann.

Video: CableMax Speed im Test – gibt es wirklich Gigabit Geschwindigkeiten?

CableMax 1000 Verfügbarkeit prüfen

Die CableMax 1000 Verfügbarkeitsabfrage ist zwingend vor jeden Vertragsabschluss geschaltet und nur wenn dort ermittelt wird, dass das Objekt bereits an Vodafone Kabel-Netz angeschlossen ist, kann der Tarif bereits gebucht werden. Es reicht für die Nutzung des CableMax also nicht, nur einen Telekom Anschluss zu haben und auch die Netze von regionalen Anbieter (wie Thüringer Netkom, M-Net oder Netcologne) sind nicht ausreichend um einen solchen Anschluss zu bekommen.

Aktuell baut Vodafone das eigenen Kabel-Netz leider auch nicht wirklich massiv aus, wenn man also noch keinen Anschluss hat ist es eher schwer, so einen zu bekommen. Es kann aber natürlich dennoch nicht schaden, bei Vodafone zu den aktuellen Ausbauplänen und eventuellen Möglichkeiten nachzufragen.

Zusätzlich zur Verfügbarkeitsabfrage bietet Vodafone für den CableMax 1000 Tarif und einige weitere Internet Anschlüsse noch eine Zufriedenheitsgarantie. Auch nach Vertragsabschluss kann man innerhalb des ersten Monats nach der Aktivierung den Tarif auch wieder beenden, falls man mit der Leistung oder anderen Parametern des Festnetz-Anschlusses nicht zufrieden ist. Auf diese Weise will Vodafone mehr Kunden von Gigabit Tarifen überzeugen ohne dass die Verbraucher damit ein Risiko eingehen müssten.

Vodafone schreibt selbst zur Zufriedenheitsgarantie:

Die Zufriedenheitsgarantie gilt für alle Neukunden, die ab dem 10.10.2021 einen Red Internet & Phone Cable Tarif online auf www.vodafone.de buchen. Als Red Internet & Phone Cable Neukunde hast Du dann ab dem Zeitpunkt der Bestellung ein Sonderkündigungsrecht, wenn Du mit der Leistung Deines Vodafone-Anschlusses unzufrieden bist. Das gilt innerhalb eines Monats ab Anschlussaktivierung. Eine Kombination der Zufriedenheitsgarantie mit dem Vodafone Wechselservice und/oder der Portierung der Rufnummer in das Vodafone-Netz ist nicht möglich. Die Kündigung im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie kannst Du über die Kunden-Hotline (0800 172 12 12) abwickeln. Das Sonderkündigungsrecht gilt nur für den Red Internet & Phone Tarif, nicht für andere Produkte oder Tarife von Vodafone. Machst Du Dein Sonderkündigungsrecht geltend, bekommst Du die einmaligen Gebühren (z.B . Anschlussgebühr) und die monatliche Grundgebühr für den ersten Monat erstattet. Alle anderen, mit dem gewählten Red Internet & Phone Tarif verbundenen, verbrauchsabhängige Kosten, z.B. Telefonie, fallen an. Die leihweise zur Verfügung gestellte Hardware musst Du nach Kündigung an uns zurückgeben. Du kannst Deine Rücksendung auch unter www.vodafone.de/hilfe/alles-zu-retoure-widerruf beantragen.

Daneben gibt es auch noch das gesetzliche Widerrufsrecht, die Zufriedenheitsgarantie ist aber deutlich umfangreicher und kann auch dann noch genutzt werden, wenn man den CableMax Tarif bereits genutzt hat. Wer also den Gigabit Internet Anschluss erstmal testen will, hat damit im ersten Monat auf jeden Fall die besten Gelegenheit.

CableMax 1000 oder GigaCableMax?

Teilweise findet man in Tests oder auch bei Google unterschiedliche Bezeichnungen von Vodafone für die Gigabit Tarife. Neben dem Namen CableMax 1000 gibt es unter anderem euch die Bezeichnung GigaCableMax. Das ist die ältere Bezeichnung von Vodafone für die Gigabit Tarife des Unternehmens und wurde mittlerweile durch den einfacheren Namen CableMax ersetzt. Grundsätzlich meinen die beiden Bezeichnungen aber das Gleiche: die Gigabit Internet Anschlüsse im Vodafone Kabel-Netz. Aktuell kann man den Gigabit Tarif aber nur unter dem Namen CableMax 1000 buchen, es kann aber durchaus sein, dass in einigen Jahren auch diese Bezeichnung wieder geändert wird.

CableMax 1000 Router – was braucht man an Hardware?

Für die Nutzung des CableMax 1000 Anschluss benötigt man passende Hardware, die mit den Standards im Vodafone Kabel-Netz zurecht kommt. Ein normales DSL und vDSL Modem ist hier also nicht nutzbar, stattdessen benötigt man Router, die mit dem DOCSIS 3.1 Standard in den Koaxial-Kabelnetzen arbeiten können. Vodafone bietet die passende Hardware direkt dazu, aktuell können sich Kunden zwischen zwei CableMax Routern entscheiden:

  • Vodafone Station
  • FRITZ!Box 6660

Je nach Angebot kommen durch den CableMax 1000 Router zusätzliche Kosten auf die Kunden zu. Vodafone schreibt beispielsweise im Kleingedruckten zur Fritzbox:

HomeBox FRITZ!Box 6660 – Der Router kostet für Dich 0 € in den ersten 24 Monaten. Danach 4,99 € pro Monat. Du kannst ihn zu einem Internet & Phone Cable- oder CableMax-Produkt dazu buchen. Die Lieferung kostet einmal 9,99 €.

Du kannst die HomeBox jederzeit schriftlich mit einer 4-Wochen-Frist kündbar. Wenn Du sie kündigst oder nach Deinem Vertragsabschluss buchst, ist ein Gerätetausch nötig. Dann zahlst Du einmal 29,99 € Gerätetausch-Gebühr. Die HomeBox wird Dir während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Nach Vertragsende musst Du sie zurückgeben.

Man kann auch freie Router mit dem CableMax 1000 Tarif nutzen, sollte aber darauf achten, dass sie den DOCSIS 3.1 Standard unterstützen. In der Regel ist das direkt in den technischen Details mit aufgeführt, AVM bietet beispielsweise auch die Bezeichnung Cable für passende Router direkt im Namen der jeweiligen Fritzboxen mit an.

Video: CableMax Einstellungen und Konfiguration

0156 – Welches Netz hat die Vorwahl 0156?

Welches Netz hat die Vorwahl 0156? – Die Rufnummern werden anhand ihrer Vorwahlen an bestimmte Mobilfunk-Netze vergeben. Die ersten vier Ziffern einer Rufnummer sind dabei immer die Vorwahl und geben Auskunft darüber, in welchem Netz eine Rufnummer ursprünglich ausgegeben wurde. In einigen Fällen ist die Vorwahl auch fünfstellig und wird an bestimmte Discounter oder Prepaid-Anbieter vergeben. Die Vergabe erfolgt dabei durch die Bundesnetzagentur, die unter anderem auch für die Regulierung im Mobilfunk- und Telekommunikationsbereich zuständig ist. Bei der Ausgabe der Telefonnummern sind die Vorwahlen daher immer für bestimmte Netzbetreiber (Telekom, Vodafone, O2/Eplus) reserviert.

Die Vorwahl 0156 ist nicht vergeben; sie war aber einige Zeit lang für Mobilcom reserviert.

Um sicherzugehen, ob eine Nummer noch ein bestimmtes Netz nutzt, bieten die Netzbetreiber kostenfreie Kurzwahlnummern. Damit kann man bequem abfragen, welche Nummer zu welchem Netz gehört. Die jeweiligen Rufnummern haben wir hier zusammengestellt: Netz-Abfrage – welche Nummer gehört zu welchem Netz?. Die Netzabfrage erfasst dabei den aktuellen Status der Rufnummer und ist damit wesentlich sicherer und genauer als die Zuordnung anhand der Vorwahl.

Unter-Vorwahlen der 0156

Derzeit gibt es nur eine spezifische Unter-Vorwahl, die in diesem Rufnummernkreis genutzt wird und das ist die 015678 für die Satellite App Anbindung. Satellite nutzt dabei kein Netz, sondern die allgemeine Internet Verbindung des Handys (also beispielsweise auch das WLAN). Anrufe werden aber unter der 015678 verschickt und auch empfangen.

Eine weitere Untervorwahl der 0156 war für Mobilcom-Debitel reserviert, ist aber nicht in Benutzung.

  • 01566 – ehemals für Mobilcom reserviert

Derzeit arbeitet Mobilcom-Debitel nicht mit einem eigenen Netz, sondern nutzt an sich alle Netzbetreiber in Deutschland als Partner. Man kann daher alle Netze (D1 Netz, Vodafone Netz, O2 Netz) bei Mobilcom-Debitel bekommen, aber eben kein eigenes MD Netz. Die gilt auch für die Untermarken: Das Klarmobil Netz ist mittlerweile allerdings in den meisten Tarifen das Telekom Netz und auch das Freenet Mobile Netz ist wahlweise Telekom oder Vodafone.

Spam von der 0156

Da der Rufnummernkreis 0156 derzeit nicht vergeben ist und entsprechend auch nicht genutzt wird, gibt es aktuell auch keine Spammeldungen für Rufnummern mit dieser Vorwahl. Sollten diese Nummer aber irgendwann in Umlauf gelangen, weil ein Anbieter sie nutzt, wird es sicher auch Spammer geben, die solche Nummern mit 0156 als Vorwahl nutzen.

Prinzipiell wären dabei natürlich Anrufe unter der Satellite Vorwahl 015678 möglich, aber bei allen anderen Rufnummern-Kreisen kann man von Call ID Spoofing ausgehen. Die Rufnummernanzeige ist dann manipuliert und enthält nicht die richtige Rufnummern. Solche gefakten Rufnummern werden oft bei Ping-Anrufen oder auch bei Schockanrufen genutzt, mittlerweile sind sie aber nur noch in sehr engen Vorgaben möglich.

TIPP: Man kann sich generell gegen Spam-Anrufe schützen und Betrugsversuche so direkt verhindern und natürlich kann man auch Maßnahmen gegen bestimmte Rufnummern ergreifen lassen. Wie das geht ist in diesem Artikel beschrieben: Schutz gegen Spam-Anrufe: Beschwerden, Blockieren und Black List. Wie man konkret Rufnummern blockieren, ist hier zusammengefasst: Rufnummer blockieren bei allen Systemen | Rufnummer blockieren

Es gibt verschiedene Apps, die Ihnen helfen können, sich auf dem Handy vor Spam-Anrufen zu schützen:

1. Apps mit integrierter Anruferkennung und Blockierung:

  • Truecaller: Diese App verfügt über eine große Community-Datenbank von Telefonnummern und blockiert Spam-Anrufe automatisch. Sie können auch die Anrufer-ID sehen, bevor Sie den Anruf entgegennehmen.
  • Hiya: Diese App nutzt verschiedene Methoden, um Spam-Anrufe zu identifizieren, z. B. die Community-Datenbank, die Anrufer-ID und die Analyse des Anrufverhaltens.
  • Whoscall: Diese App bietet ähnliche Funktionen wie Truecaller und Hiya, einschließlich Anruferkennung, Blockierung und Spam-Filterung.

2. Apps, die mit Ihrem Netzbetreiber zusammenarbeiten:

  • T-Mobile Call Control: Diese App ist nur für T-Mobile-Kunden verfügbar und ermöglicht es Ihnen, Spam-Anrufe zu blockieren, Robocaller zu melden und unerwünschte Anrufer auf die schwarze Liste zu setzen.
  • Vodafone SafeZone: Diese App ist nur für Vodafone-Kunden verfügbar und bietet ähnliche Funktionen wie die T-Mobile Call Control App.
  • o2 Schutzwall: Diese App ist nur für o2-Kunden verfügbar und ermöglicht es Ihnen, Spam-Anrufe zu blockieren, Robocaller zu melden und unerwünschte Anrufer auf die schwarze Liste zu setzen.

3. Weitere Apps:

  • YouMail: Diese App bietet eine virtuelle Mailbox, die Spam-Anrufe filtert und Ihnen eine Zusammenfassung der Anrufe liefert.
  • Calls Blacklist: Diese App ermöglicht es Ihnen, unerwünschte Anrufer manuell zu blockieren oder eine schwarze Liste mit bekannten Spam-Nummern zu erstellen
  • Mr. Number: Diese App bietet ähnliche Funktionen wie Calls Blacklist, einschließlich manueller Blockierung und schwarzer Listen.

Video: Vorsicht vor diesen Anrufen

Gefährliche Rufnummern – hier sollen Sie auf keinen Fall zurückrufen!

Gefährliche Rufnummern – hier sollen Sie auf keinen Fall zurückrufen! – Handys und Smartphone aber auch der Festnetz-Anschluss sind mittlerweile leider auch für Spammer und Betrüger zu sehr interessanten Kontaktmöglichkeiten geworden, denn man kann darüber fast jeden Verbraucher erreichen und das oft auch extrem günstig. Daher gibt es mittlerweile viele Ping Anrufe, bei denen versucht wird, die Nutzern zu Rückrufen auf besonders teure Rufnummern zu verleiten oder mit SMS Spam (beispielsweise Paketankündigungen) wird versucht, an persönlichen Daten und Zugangsdaten von Verbrauchern zu kommen.

Eine vergleichsweise neue Masche in diesem Zusammenhang sind sogenannte Robo-Calls. Bei werden Nutzer automatisch angewählt und per Bandansage (meistens mit einer Roboterstimme) angesprochen. Oft wird von angeblich missbrauchten Ausweisdokumenten gesprochen und die Nutzer sollen doch bitte eine Rufnummer zurückrufen oder sich direkt mit einem angeblichen Mitarbeiter verbinden lassen. Dann wird im Gespräch versucht, an Zugangsdaten und Zahlungen zu gelangen.

In diesem Artikel wollen wir zeigen, wo man sich über besonders problematische und gefährliche Rufnummern informieren kann und wo sich prüfen lässt, ob ein Rückruf sinnvoll ist oder auch nicht. Generell ändern sich die Rufnummern dabei vergleichsweise schnell. Um auf den aktuellen Stand zu bleiben lohnt es sich daher, ab und an zu prüfen, welche neuen Rufnummern dazu gekommen sind. Das Internet und auch die Spammer passen sich leider vergleichsweise schnell an.

TIPP: Man kann sich generell gegen Spam-Anrufe schützen und Betrugsversuche so direkt verhindern und natürlich kann man auch Maßnahmen gegen bestimmte Rufnummern ergreifen lassen. Wie das geht ist in diesem Artikel beschrieben: Schutz gegen Spam-Anrufe: Beschwerden, Blockieren und Black List. Wie man konkret Rufnummern blockieren, ist hier zusammengefasst: Rufnummer blockieren bei allen Systemen | Rufnummer blockieren

Gefährliche Rufnummern – hier sollen Sie auf keinen Fall zurückrufen!

Die Bundesnetzagentur (als Aufsichtsbehörde im Mobilfunk-Bereich) veröffentlicht immer wieder aktuelle Informationen über Rufnummern, gegen die Maßnahmen verhängt wurden. Die neusten Maßnahmen sehen dabei wie folgt aus.

Bescheid vomRufnummerKategorieMaßnahme
31.01.2024017615275933Telefonie DialerAbschaltung der Rufnummer zum 03.02.2024
30.01.202408969314870RufnummernmanipulationAbschaltung der Rufnummer zum 02.02.2024
30.01.202400212629785796, 0021694191508, 00221720791751, 002697656964, 00881921820392, 00881997490420, 00881997490429 HackingIsoliertes Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot sowie Auszahlungsverbot  am 22.11.2023
29.01.202408954195405SonstigesAbschaltung der Rufnummer zum 01.02.2024
25.01.2024028419499502RufnummernmanipulationAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
25.01.2024032221809968RufnummernmanipulationAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
25.01.2024020659885060RufnummernmanipulationAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
25.01.2024069247432629RufnummernmanipulationAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
24.01.202400375717092827, 00375717030527, 00375717012367, 00375717087669, 00375717050457, 00375717010599, 00375717047158, 00375170394410, 00375170394381, 00375170394689, 00375170316988HackingIsoliertes Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot sowie Auszahlungsverbot  vom 10.01.2024 bis 12.05.2024
24.01.2024065348069951Internet PopUpAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
23.01.2024017610723460Spam FaxAbschaltung der Rufnummer zum 29.01.2024
18.01.2024065095899815SonstigesAbschaltung der Rufnummer zum 23.01.2024

Die kompletten Maßnahmen gegen alle Rufnummern, die in Zusammenhang mit Spam oder Betrugsversuchen stehen, gibt es hier.

Auch in Österreich gibt es eine solche Liste mit aktuell problematischen Telefon-Nummern und auch hierfür ist die Aufsichtsbehörde zuständig. Es kann durchaus sinnvoll sein, sich auch dort zu informieren, denn oft werden solche Rufnummern nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland genutzt. Die aktuellen Warnungen sehen wie folgt aus:

NummerZeitraum
+38267März 2022, April 2022, Mai 2022
+3876Februar 2022, März 2022, April 2022, Mai 2022
+38162, +38163Oktober 2021, November 2021, Dezember 2021, Jänner 2022, Februar 2022, März 2022
+3897Oktober 2021, November 2021, Dezember 2021, Jänner 2022, Februar 2022, März 2022
+3556Oktober 2021, November 2021, Dezember 2021, Jänner 2022, Februar 2022

Die komplette Liste gibt es hier.

Video: Fake oder echt? Verfluchte Rufnummern

Tipps bei unbekannten Rufnummern

Anrufe von unbekannten Nummern können verschiedene Risiken bergen. In vielen Fällen handelt es sich um Spam oder Betrugsversuche. Daher sollten Sie folgende Sicherheitstipps beachten:

1. Anruf nicht annehmen: Wenn Sie eine unbekannte Nummer sehen, gehen Sie nicht ans Telefon. Lassen Sie den Anruf auf die Mailbox gehen.

2. Nummer prüfen: Wenn Sie den Anruf doch angenommen haben und die Nummer Ihnen nicht bekannt ist, notieren Sie sie sich und prüfen Sie sie im Internet. Es gibt verschiedene Websites, die Ihnen helfen können, die Nummer zu identifizieren.

3. Keine persönlichen Daten preisgeben: Geben Sie niemals persönliche Daten wie Ihre Adresse, Bankverbindung oder Telefonnummer an unbekannte Anrufer preis.

4. Keine Rückrufe tätigen: Rufen Sie keine unbekannten Nummern zurück. Auch wenn die Nummer im Ausland liegt, können hohe Kosten entstehen.

5. Vorsicht bei Gewinnspielen und Angeboten: Seien Sie skeptisch gegenüber Gewinnspielen und Angeboten, die Ihnen von unbekannten Anrufern unterbreitet werden. In den meisten Fällen handelt es sich um Betrug.

6. Auflegen und blockieren: Wenn Sie sich unsicher sind, ob der Anrufer seriös ist, legen Sie einfach auf und blockieren Sie die Nummer.

Bei Auslandvorwahlen immer kritisch sein

Betrugsversuche werden oft unter Vorwahlen aus dem Ausland gestartet, da viele Nutzer diese Rufnummern nicht direkt zuordnen können und die Regulierung von Rufnummern in einigen Ländern auch etwas weniger stringent ist als in Deutschland.

Daher berichten Verbraucher immer wieder von Calls aus dem Ausland, die versuchen, Immobilienangebote zu erfragen, Kryptowährungen zu verkaufen oder einfach nur vorgehen, der IT Support von Microsoft zu sein. Besonders oft werden aktuellen die Vorwahlen 0044 (UK) und auch 0041 (Schweiz) genutzt, aber auch die 0039 oder die 0032 sind oft in diesem Zusammenhang erwähnt.

Die Verbraucherzentrale schreibt daher in den Tipps zum Umgang mit solchen Rufnummern:

  • Gehen Sie bei ausländischen Nummern nicht ans Handy, wenn Sie keinen Anruf aus dem Ausland erwarten.
  • Rufen Sie unbekannte Rufnummern nicht zurück.
  • Sperren Sie die Rufnummer, damit Sie davon keine Anrufe und SMS mehr erhalten. Eine Garantie dafür, dass Sie dann Ruhe haben, gibt es allerdings nicht. Denn die Anrufer können ihre Nummern leicht wechseln. Und Achtung: Durch die Sperre wird nicht verhindert, dass Sie die Nummer weiterhin zu hohen Kosten anrufen können.
  • Auf der Maßnahmenliste der Bundesnetzagentur können Sie prüfen, ob bereits ein „Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung“ vorliegt. In dem Fall müssen Sie die angefallenen Kosten auf Ihrer Telefonrechnung nicht zahlen. Falls die Nummer nicht aufgeführt ist, können Sie sie bei der Bundesnetzagentur melden.

Generell sollte man bei Auslandsvorwahlen prüfen, ob es einen plausiblen Grund für einen Anruf gibt. Das kann beispielsweise ein gebuchter Anruf in diesem Land sein oder auch geschäftliche Kontakte. Auch Freunde und Bekannte vor Ort können anrufen und dann hat das natürlich nichts mit Spam zu tun. Gibt es keinen so einen Grund, lohnt sich ein Rückruf wahrscheinlich nicht.

HINWEIS: Anrufe auf Nummern aus dem Ausland werden nicht von normalen Allnet Flat erfasst und auch Minutenpakete erfassen diese Gespräche nicht. Stattdessen werden die Verbindungen mit separaten Auslandstarifen erfasst. Es gibt zwar mittlerweile Höchstgrenzen für die Kosten, aber für Anrufe auf Nummern aus dem Ausland zahlt man in der Regel immer noch extra.

Auch deutsche Rufnummern teilweise ein Problem

Es gibt leider auch in Deutschland genug Spammer, daher gibt es auch mit deutschen Rufnummern immer wieder Probleme. Oft werden dabei über angebliche Gewinnspiele versucht, Daten abzugreifen oder es wird unerlaubte Werbung gemacht.

Bei clever-dialer schreibt man zu den aktuellen bekannten Rufnummern mit Problemen:

Die Türen und Fenster werden weit aufgerissen, um den Frühling nun endlich vollkommen in die Häuser und Herzen zu lassen. Doch steckt die gute Laune nicht jeden an: Betroffene berichten von schlecht gelaunten oder sogar aggressiven Spam-Betrügern, weil sie am Telefon nicht ihren Willen bekommen haben. Sie lassen dennoch nicht locker. Besonders beliebt ist es in diesem Monat gewesen, User von vermeintlichen Gewinnspielen zu überzeugen, wie es bei der 015217828228 der Fall war. Neu hingegen waren die Anrufe einer angeblichen „Mahnstelle in Berlin“ (015783349220), welche sich wegen eines Mahnverfahrens bei den Angerufenen meldete. Clever Dialer, die App für Spam-Schutz und Anruferkennung, listet die Top 10 der nervigsten Telefonnummern im April, von denen vier bereits zu alten Bekannten gehören: Die Plätze eins, zwei, vier und sieben waren bereits im März Teil des Rankings.

Bei unbekannten Rufnummern sollte man daher auch kritisch und vorsichtig sein, wenn es deutsche Mobilfunk-Nummern und Festnetznummern sind. Dazu besteht immer die Gefahr von Anrufer-Spoofing. Dann ist die angezeigt Rufnummer manipuliert und entspricht gar nicht der tatsächlichen Anrufernummer.

Das E-Netz – spielt es heute noch eine Rolle?

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Das E-Netz – spielt es heute noch eine Rolle? – Ab und an findet man noch in Dokumenten den Hinweis auf das E-Netz und viele Nutzer fragen sich dann, was hinter dieser Bezeichnung steckt und was auf dem E-Netz geworden ist.

Das E-Netz war ein deutsches Mobilfunk-Netz im 1800Mhz-Frequenzbereich und wurde als Erweiterung des C-Netzes und zur Unterstützung des D-Netzes auf dem deutschen Markt eingeführt. Die A- und B-Netze in Deutschland gab es zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr und das C-Netz erreichte absehbar die Nutzungsgrenze der maximalen Teilnehmer. Daher wurden neue und vor allem digitale Netze eingeführt. Das waren sowohl das D-Netz als auch das E-Netz, der Unterschied lag dabei vor allem in den genutzten Frequenzen (und deren physikalischen Eigenschaften). Die E-Netze waren dabei von Anfang an digitale Netze und setzen nicht mehr auf die analoge Übertragung die bis zum C-Netz üblich war.

Die Vorteile der ehemaligen E-Netz Technik:

  • Die DCS-1800-Band wurden mit einer eher geringen Sendeleistung betrieben und waren daher gut geeignet um lange Gespräche bei geringem Akkuverbrauch zu führen
  • Gleichzeitig war die Dämpfung in diesem Frequenzbereich aber recht hoch, so dass keine so großen Reichweiten wie im D1 Netz erzielt wurden, die E-Netze waren daher eher für innerstädtische Bereiche mit vielen Masten ausgelegt
  • Mit dem E-Netz wurde der Wettbewerb im Mobilfunk-Bereich verstärkt, da auf diese Weise mehr Anbieter aktiv werden konnten und das kam sowohl den Preisen als auch dem Netzausbau und damit letztendlich den Kunden zu Gute

Das erste deutsche E-Netz war das Eplus Netz und es ging bereits 1994, also nur ein Jahr nach dem D1-Netz, an den Start. Der Name Eplus leitete sich auch direkt aus dem E-Netz ab, hier wollte man bereits mit dem Markennamen die Technik zeigen. 1997 startet dann Viag Interkom mit einem zweiten E-Netz in Deutschland. Daraus wurde dann später O2, daher war auch O2 ursprünglich ein E-Netz Betreiber.

Mittlerweile wurden die ehemaligen EPlus E-Netz Bereiche ins O2 Netz fusioniert und die Standorte teilweise verkauft und teilweise bei O2 integriert. Dazu haben auch Vodafone und die Telekom E-Netz Standorte aufgebaut, so dass man E-Netzbereiche mittlerweile in allen deutschen Netzen findet und vor allem die 2G Versorgung darüber abgewickelt wird. Das E-Netz ist also mittlerweile ein Teil aller deutschen Mobilfunk-Netz geworden.

Die ehemaligen Mobilfunk-Anbieter im Eplus Handynetz wurden komplett zu O2 übernommen oder eingestellt (Simyo, BASE). Das ALDI Netz ist jetzt beispielsweise das O2 Netz und auch das Handy-Netz von Blau oder das WhatsAppSIM Mobilfunk-Netz ist das O2 Netz.

Gibt es das E-Netz heute noch?

Generell gibt es auch heute noch das E-Netz, es wird aber nicht mehr so bezeichnet. Nach wie vor nutzen die Mobilfunk-Anbieter aber die 1800Mhz Netzbereiche für den Mobilfunk und das wird wohl auch weiter so bleiben. Das E-Netz wurde also nicht abgeschaltet wie andere Netze, sondern existiert auch weiterhin im Verbund mit den anderen Netzbereichen der deutschen Mobilfunk-Netze. Es gibt aber an sich keine technische Unterscheidung mehr, man findet also E-Netz Bereiche sowohl bei Telekom, Vodafone als auch bei o2.

Die Bezeichnung D-Netz wird aber nach wie vor gerne genutzt um das D1-Netz der Telekom und das D2-Netz von Vodafone zu benennen und diese von O2 abzugrenzen. Das ist aber technisch nicht mehr sinnvoll, wird aber umgangssprachlich gerne weiter gemacht.

Die E-Netz Technik ist also weiter in Betrieb und wird genutzt, die Bezeichnung dagegen ist nicht mehr gebräuchlich und auch nicht mehr sinnvoll um ein Netz abzugrenzen.

Video: Die Physik der Handy-Netze erklärt

01373 – Alles Wissenswerte zu dieser Vorwahl

Wofür wird die Vorwahl 01373 genutzt? – Alle Vorwahlen, die mit 0137 beginnen, werden ausschließlich als Abstimmungs- und Gewinnspielnummern verwendet.

Die Vorwahl 01373 kostet immer 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, egal, welchen Anbieter man hat. Wer aus dem deutschen Mobilfunknetz anruft, zahlt meistens deutlich mehr. Wie teuer ein Anruf aus Mobilfunknetzen wird, hängt von der Uhrzeit, vom Netz und davon ab, ob man Pre- oder Postpaidkunde ist. Für die 01373 zahlen Vertragskunden bei O2 beispielsweise 49 Cent pro Minute und 49 Cent für den Anruf, bei E-Plus werden 1 Euro pro Minute und 20 Cent für den Anruf fällig.

Nummern, die mit der Vorwahl 0137 beginnen, bezeichnet man als MABEZ-Nummern: Das steht für Massenverkehr zu bestimmten Zielen. Solche Nummern werden dafür benutzt, um Teilnehmer anzusprechen, die allein durch die Anzahl an angesprochenen Personen schwer zu erreichen wären. Früher wurden MABEZ-Nummern in erster Linie für Televoting benutzt, heute sind sie auch sehr häufig für Gewinnspiele übers Radio oder übers Fernsehen in Benutzung. Bisher sind Anbieter noch nicht dazu verpflichtet, den Maximalpreis für einen Anruf aus dem Mobilfunknetz anzugeben. Wer häufiger über sein Handy auf 0137-Nummern anruft, sollte bei seinem Anbieter die genauen Kosten erfragen.

Konkret sollte man bei diesen Rufnummern im Hinterkopf behalten, dass sie als Sonderrufnummern geführt werden. Es gelten damit nicht die normalen Verbindungspreise. Auch Flatrates und Allnet Flat gelten nicht für Anrufe auf der 01373. Stattdessen werden diese Rufnummern separat bepreist und Anrufe auf dieser Nummer werden daher auch extra auf der Handyrechnung ausgewiesen.

Weitere MABEZ Rufnummern im Überblick

  • 01371: 0,14 Euro pro Anruf
  • 01372: 0,14 Euro pro Minute
  • 01373: 0,14 Euro pro Minute
  • 01374: 0,14 Euro pro Minute
  • 01375: 0,14 Euro pro Anruf
  • 01376: 0,25 Euro pro Anruf
  • 01377: 1,00 Euro pro Anruf
  • 01378: 0,50 Euro pro Anruf
  • 01379: 0,50 Euro pro Anruf

Die Kosten beziehen sich dabei wie bereits geschrieben nur auf die Kosten aus dem Festnetz. Wer mobil auf diesen Rufnummern anruft, zahlt in der Regel mehr, da hier jeder Anbieter selbst die Kosten fest legt. Bei Congstar liegen die Kosten für 01371, 01372, 01373, 01374 und 01376 Rufnummern pauschal bei 69 Cent pro Minute und damit deutlich höher als bei Anrufen aus dem Festnetz. Bei o2 kostet ein Anruf auf so einer Nummer bis zu 59 Cent und der Anbieter unterscheidet hier sogar noch zwischen Hauptzeit und Freizeit. Dazu berechnet das Unternehmen für diese Rufnummern bei mobilen Tarifen noch eine einmalige Verbindungsgebühr pro Anruf. Man kann also hier sehr viel Geld sparen, wenn man diese Rufnummern aus dem Festnetz nutzt und nicht das Handy bzw. Smartphone dafür verwendet.

Generell sollte man vor der Nutzung der 0137 prüfen, welche Kosten beim Anbieter entstehen, denn die Preise unterscheiden sich nicht nur aus dem D1 Netz, dem Vodafone Netz und dem o2 Netz, sondern auch je nach Anbieter in den einzelnen Netzen.

Video: Teure Sonder-Rufnummern sperren

Spam von Rufnummern mit der 01373

Die Rufnummer mit der Vorwahl 0137x sind nur für eingehende Anrufe gedacht und können daher nur angerufen werden. Sie werden nicht für Anrufe genutzt. Wenn man also einen Anruf von einer 0137 Rufnummer bekommt, kann sicher davon ausgehen, dass es sich um Spam oder einen Ping Anruf mit einer falschen Rufnummer handelt. Allerdings finden sich bisher keine Fälle in dieser Hinsicht – Spammer scheinen also diesen Rufnummernkreis eher zu meiden.

Die Verbraucherzentrale meldet aber mittlerweile Ping Anrufe mit 0137 Nummern. Dann wird versucht, Verbraucher auf kostenpflichtige Nummern zu lenken und so Einnahmen zu generieren:

Die Anrufer:innen lassen das Handy kurz klingeln und legen sofort wieder auf. Die Rufnummer wird aber als “nicht gespeichert“ in der Anrufliste angezeigt. Wer neugierig ist und wissen möchte, wer angerufen hat, sollte einem spontanen Rückrufreflex aber besser widerstehen. Denn bei der angezeigten Rufnummer handelt es sich oft um eine Nummer mit der Kennung 0137-7 bzw. +49 1377. Handy-Nutzer werden beim Rückruf zur Kasse gebeten, auch wenn keine Ansage, sondern nur ein Knacken oder Rauschen in der Leitung zu hören ist.

Diese Rufnummern sind aber an sich gar Nummern für ausgehende Anrufe, daher kann man solche Calls direkt löschen.

TIPP: Man kann sich generell gegen Spam-Anrufe schützen und Betrugsversuche so direkt verhindern und natürlich kann man auch Maßnahmen gegen bestimmte Rufnummern ergreifen lassen. Wie das geht ist in diesem Artikel beschrieben: Schutz gegen Spam-Anrufe: Beschwerden, Blockieren und Black List. Wie man konkret Rufnummern blockieren, ist hier zusammengefasst: Rufnummer blockieren bei allen Systemen | Rufnummer blockieren